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Am 17.02.2006 fand die Jahreshauptversammlung des HHC in der Gaststätte "Zum Sorgenbrecher" in Strümpfelbach statt.
Nach der Totenehrung erinnerte der 1.Vorstand Dietmar Ißler in seinem Bericht nochmals an die Aktivitäten des vergangenen Jahres und bedankte sich bei den Mitgliedern und Helfern für ihren Einsatz.
Danach folgte der Bericht der Schriftführerin Anni Siebold und des Jugendwartes Peter Weitmann. Im Kassenbericht erläuterte Kassier Corinna Hofmann das finanzielle Ergebnis des vergangenen Jahres.
Die korrekte Buchführung wurden von den Kassenprüferinnen bestätigt.
Vorstand, Kassier und Ausschuss wurden im Anschluß einstimmig entlastet.
Wir freuen uns sehr über 3 neue aktive Mitglieder Doris Abbrecht, Beate Matz und Elke Mößner aus Neustadt die einstimmig in den Verein aufgenommen wurden.
Neuwahlen:
Nach den Neuwahlen haben Vorstand und Ausschuss folgende Zusammensetzung
(fett = 2006 wiedergewählt, übrige 2005 gewählt):
- Vorstand (Dietmar Ißler, Hermann Roos, Helmut Schmid)
- Kassiererin (Corinna Hofmann)
- Schriftführerin (Anni Siebold)
- Pressereferentin (Inge Hecker)
- Jugendleitung (Peter Weitmann, Mirjam Idler)
- Instrumenten- und Notenverwalter (Willi Hofmann)
- Beisitzerin für die aktiven Mitglieder (Barbara Baumeister, Beate Matz)
- Beisitzerin für die passiven Mitglieder (Ingeborg Zoller, Robert Idler)
- Technischer Leiter (Edgar Heim)
- Ehrenvorsitzender (Horst Mannschreck)
Nach der Vorstellung des Jahresprogramms 2006 konnte Dietmar Ißler die Sitzung beschließen.
Zum Schluß noch`n Gedicht:
Jahreshauptversammlung
Hauptversammlung jedes Jahr, jeder aufgerufen war,
doch der Vorstand steht verwundert,
zwölf nur kamen und nicht hundert,
jahrein, jahraus wird reklamiert,
dies sei falsch und das nicht recht.
alles einfach furchtbar schlecht,
doch wenn Zeit zum Reden wär,
sieht man keinen Meck`rer mehr.
Ja, es drücken sich die Helden,
statt sich heut zu Wort zu melden,
denn sie fürchten jedesmal,
dass man vorschlägt sie zur Wahl,
doch man kann sich nicht bequemen
auch ein Amt zu übernehmen,
weil man`s doch nicht besser macht
als der Mann, der sich geplagt.
Und der Vorstand, der sich quält,
wird ein weit`res Jahr gewählt,
hat der Arbeit Last zu tragen,
muss sich mit Problemen plagen,
opfert seine freien Stunden,
ja, ist wirklich arg geschunden.
Doch im Dunkeln schon erneut
stehn die Meuterer bereit,
die statt sich zu arrangieren,
stänkernd nebenhermarschieren.
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